Kümmel (Carum carvi)
Dem Volksglauben nach gehörte Kümmel früher zu den antidämonischen Schutzkräutern. Das Kümmelkraut wurde im Haus verräuchert oder um den Hof herum verstreut. Damit sollten Geister
WeiterlesenGesundheit und Genuss aus dem eigenen Heilpflanzengarten
Dem Volksglauben nach gehörte Kümmel früher zu den antidämonischen Schutzkräutern. Das Kümmelkraut wurde im Haus verräuchert oder um den Hof herum verstreut. Damit sollten Geister
WeiterlesenAltes Heilmittel – neu entdeckt. Dieser Spruch passt perfekt auf die Kapuzinerkresse, die seit einigen Jahren als eine Art pflanzliches Antibiotikum auf dem Markt ist.
WeiterlesenEin Büschel getrocknetes Heiligenkraut im Kleiderschrank an der Kleiderstange aufgehangen oder in kleine Säckchen eingenäht und jeweils zwischen die Kleiderstapel gelegt soll Motten vertreiben
WeiterlesenDas Duftveilchen ist der Inbegriff für Zartheit, Zurückhaltung, Bescheidenheit und Demut. Es drängt sich nicht in den Vordergrund, sondern blüht oft im Verborgenen und zeigt
WeiterlesenEin Knoblauch-Pflaster wurde früher gegen Warzen eingesetzt. Dafür schneidet man von einer frischen und geschälten Knoblauch-Zehe eine dünne Scheibe ab und befestigt diese mit einem
WeiterlesenDie wilde Malve ist Teil der Kräuterbuschen die zu Mariä Himmelfahrt am 15. August gesammelt werden. Dazu kommen oft noch Dost, Gänsefingerkraut, Ringelblume, Silberdistel, Odermennig,
WeiterlesenBei Klatschmohn (Papaver rhoeas) und Schlafmohn (Papaver somniferum) handelt es sich um zwei völlig unterschiedliche Arten. Während Klatschmohn hierzulande überall an den Rändern von Getreidefeldern
WeiterlesenWenn sich früher eine Braut vor dem Gang zum Traualtar etwas Salz und ein wenig Dill in die Schuhe legte, sprach sie dazu den Satz
WeiterlesenWährend Baldrian auf uns Menschen eine beruhigende Wirkung hat, reagieren Katzen auf Baldrian wie auf eine Droge, nach der sie regelrecht süchtig zu sein scheinen.
WeiterlesenHildegard von Bingen setzte Balsamkraut in Kombination mit Fenchel oft bei anhaltenden Erschöpfungszuständen – heute würde man vielleicht von Burnout sprechen – ein. Die Teemischung
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